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When you do skincare but your skin doesn’t care – Darum erzielt deine Hautpflege nicht den gewünschten Effekt

Wer kennt es nicht: Man benutzt ein neues, sehr vielversprechendes Produkt und irgendwie hat man das Gefühl, dass es nicht so recht den Effekt erzielt, den man sich erhofft hat. Wir erklären heute, woran das liegen kann und was man tun kann, damit die Hautpflege wirklich maximal wirkt. 

Skincare benötigt Geduld
Der wahrscheinlich häufigste Grund dafür, dass man keine Ergebnisse sieht, ist zu wenig Geduld. Unsere Haut erneuert sich nur alle 21-28 Tage (abhängig vom Alter) und diese Zeit muss man bei den meisten Produkten mindestens investieren, bevor man ernsthaft mit Ergebnissen rechnen kann. Wer nach einer Woche noch nicht das Gefühl hat, dass das neue Produkt etwas verändert, kann also entspannt bleiben. Das ist völlig normal und bedeutet nicht, dass ein Produkt nicht wirkt. Bei manchen Wirkstoffen, wie zum Beispiel Retinol, dauert es meistens sogar noch länger, bis man Ergebnisse sieht. Konsistenz und Konsequenz lautet hier die Devise. Nur nicht aufgeben!

Anwendungsfehler
Wir alle müssen irgendwo beginnen und so ist es auch beim Thema Hautpflege völlig normal, dass man anfangs Fehler macht. Einer dieser Fehler ist beispielsweise die falsche Reihenfolge der Produkte. Wer zuerst ein Gesichtsöl verwendet, dass okklusiv wirkt und andere Wirkstoffe daran hindert, in die Haut einzudringen, und danach ein Serum mit aktiven Wirkstoffen, buffert diese Wirkstoffe gegebenenfalls so sehr, dass sie gar nicht mehr wirken können. Es gilt also: Immer von der wässrigsten zur öligsten Konsistenz arbeiten und nicht anders herum!

Vorstellung und Realität gehen zu weit auseinander
Auch die eigenen Vorstellungen und Wünsche können ein Grund dafür sein, dass die Hautpflege vermeintlich nicht wirkt. Wer unter starker Akne leidet und von einer neuen Routine erwartet, nach wenigen Wochen keinen einzigen Pickel mehr zu haben, wird leider oft enttäuscht. Denn ja, gute Produkte können einen großen Unterschied machen, die Realität ist aber oft nicht so einfach. Vor allem bei hormoneller Akne kann Hautpflege alleine das Hautbild oft nicht komplett klären und man muss zu anderen Mitteln greifen. Wer also das Gefühl hat, die Pflegeroutine wirkt nicht, sollte sich Gedanken machen, was eigentlich von der Routine erwartet wird und ob diese Vorstellungen so wirklich umsetzbar sind. Im Zweifelsfall kann hier ein Besuch beim Dermatologen / bei der Dermatologin Klarheit bringen, ob Hautpflegeprodukte überhaupt in der Lage sind, das gewünschte Ergebnis zu erzielen, oder ob die Ursachen wo anders liegen. 

Es werden die falschen Wirkstoffe benutzt
Hautpflege ist Arbeit und Hautpflege ist eine Reise. Fast niemand weiß direkt von Anfang an, welche Inhaltsstoffe die richtigen für die eigene Haut sind und außerdem verändert sich die Haut im Laufe des Lebens und sogar kurzfristig beispielsweise innerhalb der Jahreszeiten und man muss die Routine kontinuierlich ein bisschen anpassen. Wer zum Beispiel nach einer Schwangerschaft Probleme mit Unreinheiten hatte und dafür BHA benutzt hat, muss das vielleicht schon ein Jahr später nicht mehr tun, weil die Unreinheiten nicht mehr das Problem sind. Dann ist es vielleicht besser, auf AHA umzusteigen, um trotzdem chemisch zu peelen und der Haut einen gesunden Glow zu verleihen. Hier muss man sich also kontinuierlich fragen, was der eigenen Haut guttut und ein Produkt, das man früher mal geliebt hat, funktioniert jetzt vielleicht nicht mehr für die eigenen Hautbedürfnisse.

 

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