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5 Fakten über Korea - Teil 2

Wir haben hier auf dem Blog bereits vor einiger Zeit einen Artikel mit 5 spannenden Fakten über Korea veröffentlicht, die die meisten sicher noch nicht kannten. Bei der Recherche dazu ist uns aufgefallen: 5 Fakten sind viel zu wenig, denn es gibt so wahnsinnig viele spannende Dinge über Korea zu erzählen, dass wir es nicht dabei belassen wollten, sondern daraus eine kleine Serie machen. Heute gibt es also Teil 2 mit noch mehr spannenden und abgefahrenen Facts zu Korea.

Koreaner*innen lieben deutsche Produkte
Nicht nur wir fahren total auf koreanische Hautpflegeprodukte ab, die Koreaner*innen scheinen auch auf das ein oder andere deutsche Produkt zu schwören. Ganz hoch im Kurs stehen vor allem deutsche Bioprodukte und natürlich Klassiker, wie Süßigkeiten. In ganz Asien, vor allem aber in China, ist außerdem deutsche Babynahrung wahnsinnig beliebt, weshalb das ein sehr gefragtes Import Produkt von Verwandten und Freunden ist, die in Deutschland leben oder zu Besuch sind.

Videogames als Sport
Koreaner*innen lieben Videospiele, nicht nur die Jugendlichen. In Südkorea ist das „Zocken“ ein Sport und unter „E-Sports“ bekannt. Das ist nicht nur für die Spieler*innen spannend, sondern auch für die Zuschauer *innen und täglich verfolgen tausende ihre Lieblingsgamer*innen auf speziellen E-Sports Sendern oder über Livestreams.
Da der Wettkampf in der südkoreanischen Kultur einen wichtigen Stellenwert einnimmt, gibt es auch beim E-Sports Meisterschaften und natürlich werden besonders gute Spieler*innen auch von namenhaften Firmen gesponsert.
Jugendliche unter 16 Jahren dürfen in Südkorea übrigens nicht zwischen 0 und 6 Uhr morgens zocken. Dieses Gesetz gehört in Südkorea zum Jugendschutz, denn 14% der Südkoreaner*innen sind videospielsüchtig.

Stadtleben vs Landleben
Ca 82% aller Koreaner*innen leben in einer Stadt. Damit gibt es nur einen sehr kleinen Anteil von Menschen, die auf dem Land leben. Die großen Städte sind außerdem sehr organisiert, die Mülltrennung ist gesetzlich geregelt und das Internet ist flächendeckend superschnell (mehr dazu gibt es in unserem anderen Artikel). Seoul ist mit 25Mio Einwohnern übrigens eine der größten Metropolen der Welt.

Tätowieren ist in Südkorea illegal
Ja richtig gehört – Tätowieren gilt in Südkorea als ein medizinischer Eingriff, weshalb alle Tätowierer*innen ihre Tätigkeit dort illegal ausüben. Ganz offiziell tätowieren dürfen in Südkorea nämlich nur ca 10 Ärzt*innen. Diese sind staatlich dazu befugt.

Schönheitsoperationen und Beauty Wahn
Dass die Südkoreaner*innen sehr viel Wert auf ihr Äußeres legen, wissen wir bereits, denn sie zelebrieren beispielsweise ihre Hautpflege Routine meist sehr viel gewissenhafter, als wir Europäer*innen das tun. Trotzdem begnügen sich viele Südkoreaner*innen damit nicht und Schönheitsoperationen sind dort hoch im Kurs. Sowohl Männer, als auch Frauen legen sich in Südkorea unters Messer, um dem Ideal von einem möglichst süßen, runden und kindlichen Gesicht zu entsprechen und auch den Körper nach den eigenen Wünschen zu formen.
Auch viele ausländische Patient*innen reisen nach Korea, da es dort sehr viele gute Ärzte für verschiedenste Beauty Eingriffe gibt. Mittlerweile gibt es in Südkorea sogar eine Steuer auf Schönheitsoperationen, um dem Beautywahn ein bisschen entgegen zu wirken.

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