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Skincare in der Schwangerschaft – Auf diese Inhaltsstoffe solltest du lieber verzichten

Eine Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit und während vielen Frauen von den einen Dingen schlecht wird und die anderen absolute Heißhungerattacken auslösen, ist mit einer Schwangerschaft oft auch ein gewisser Verzicht verbunden. Sushi mit rohem Fisch, ein blutiges Steak, Salami und gewisse Käse Sorten sind in dieser Zeit eher tabu und auch bei der Hautpflege gibt es ein paar Wirkstoffe, auf die in der Schwangerschaft und Stillzeit lieber verzichtet werden sollte.
Wichtig: Bei individuellen Fragen und Unsicherheiten sollte immer der Gynäkologe oder die Gynäkologin konsultiert werden!

Retinol – Das bekannteste No Go in der Schwangerschaft 

Das wohl bekannteste No unter den Wirkstoffen in der Schwangerschaft und Stillzeit beim Thema Hautpflege ist Retinol. Tatsächlich dürfen die verschreibungspflichtigen Vitamin A Präparate, die bei starker Akne vor allem in Tablettenform angewendet werden, nicht verschrieben werden, wenn eine Schwangerschaft vorliegt, denn es wirkt extrem fruchtschädigend und kann zu Fehlbildungen beim Baby führen. Dieses Risiko ist wissenschaftlich belegt und Frauen, die diese Präparate brauchen, dürfen während der Anwendung nicht schwanger werden und sollten gewissenhaft und am besten doppelt verhüten.
Aber wie sieht es mit Cremes und Seren aus, die nur eine geringe Dosierung Retinol enthalten und äußerlich angewendet werden? Studien zeigen, dass die Aufnahme durch die Haut nur sehr gering ist. Dennoch sollte auf Cremes und Seren, die Retinol enthalten, zur Sicherheit in der Schwangerschaft und Stillzeit verzichtet werden. Niemand möchte seinem Baby schaden und so lange nicht 100% das Gegenteil bewiesen ist, geht hier Sicherheit einfach vor und das Retinol sollte eine Pause machen. Auch hier gilt wieder: Im Zweifelsfall den Gynäkologen / die Gynäkologin nochmal zu dem Thema befragen. 

Duftstoffe und ätherische Öle

Völlig unabhängig davon, dass viele Schwangere bestimmte Duftstoffe und ätherische Öle einfach nicht gerne riechen, kann es in der Schwangerschaft außerdem dazu kommen, dass die Haut durch die hormonelle Umstellung sensibler wird. Duftstoffe und ätherische Öle können hier potenziell reizend wirken, wenn sie direkt auf die Haut aufgetragen werden und in der Stillzeit außerdem auch das Baby irritieren. Wir empfehlen hier deshalb lieber Produkte völlig ohne Duft, wie zum Beispiel das PURITO Centella Unscented Serum mit Tigergras Extrakt und Niacinamiden. Das versorgt die Haut mit viel Feuchtigkeit und wirkt besonders beruhigend. Das Serum riecht nach absolut nichts und ist deshalb auch in der Schwangerschaft und Stillzeit für die meisten Frauen gut geeignet. 

Statt Arbutin lieber Niacinamide & Vitamin C 

Arbutin kann bei Hyperpigmentationen ein absoluter Gamechanger sein, sollte jedoch ebenfalls nicht in der Schwangerschaft angewendet werden. Es geht dabei vor allem um das Stoffwechselprodukt Hydrochonin, das laut Studien erbgutschädigend sein kann. Auch hier gilt: Theoretisch müsste man wohl eine große Menge davon oral einnehmen, bevor wirklich etwas passiert, praktisch geht Sicherheit jedoch vor und in der Schwangerschaft sollten gegen Hyperpigmentierungen lieber Vitamin C oder Niacinamide verwendet werden. Hier ist die Studienlage einfach nicht gesichert genug und dann ist der Verzicht die einfachste Lösung. Die NACIFIC Phyto Niacin Whitening Essence enthält sowohl Vitamin C, als auch Niacinamide und kann so für einen sanften Brightening Effekt sorgen, auch in der Schwangerschaft. 

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