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Retinol, chemische Peelingsäuren, Ceramide, Centalle Asiatica – Es gibt so viele tolle Wirkstoffe und Produkte auf dem Markt und wir kennen es selbst am besten: Wenn man gerade damit beginnt, sich intensiver mit dem Thema Hautpflege auseinander zu setzen, möchte man am liebsten direkt alles auf einmal benutzen. Nicht selten führt das jedoch schnell zu einer Überforderung der Haut und damit erst mal nicht zum erhofften Ergebnis. Wir wollen uns heute deshalb nochmal auf die Skincare Basics besinnen und verraten, warum es so unglaublich wichtig ist, den Schutz der Hautbarriere an oberste Stelle zu stellen und es mit den Active Ingredients nicht zu übertreiben.
Unsere Hautbarriere schützt uns vor schädlichen äußeren Einflüssen, wie Viren, Bakterien, UV-Strahlung und oxidativem Stress. Ist die Hautbarriere geschädigt, äußert sich das oft in Rötungen, Unreinheiten oder trockenen Stellen. Deshalb ist es wichtig, die Hautbarriere zu stärken und aufzubauen, denn andernfalls können chemische Peelings oder Retinolprodukte die Hautbarriere weiter schädigen und man gerät in eine Art Teufelskreis. Wir stellen deshalb heute eine Beispielroutine für normale bis trockene Haut vor, die die Hautbarriere stärkt und dafür sorgt, dass die Haut strahlend und gesund bleibt.
Unsere Haut verfügt über einen ausgezeichneten Selbstschutz. Lipide, verschiedenste „gute“ Bakterien und Ceramide schützen die Haut nicht nur vor Feuchtigkeitsverlust, sondern auch vor schädlichen äußeren Einflüssen, wie Viren oder bestimmten Bakterien. Ist unsere Hautbarriere Intakt, fühlt sich die Haut glatt und geschmeidig an. Eine geschädigte Hautbarriere hingegen kann zu unterschiedlichsten Hautproblemen führen und verschiedene Ursachen haben. Aber woran merke ich, dass meinen Hautproblemen eine geschädigte Hautbarriere zugrunde liegt? Wir stellen heute 5 häufige Anzeichen für eine geschädigte Hautbarriere vor und verraten die besten Tipps, um die Hautbarriere wieder zu regenerieren und zu stärken.