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Du hast ölige Haut und traust dich nicht so recht an mattierende Produkte ran, da diese gefühlt alles an Öl und Feuchtigkeit aus deiner Haut ziehen und die Sache am Ende nur noch schlimmer machen? Keine Sorge, we got you! Wir verraten dir heute, wie du die Talgproduktion deiner Haut sanft ausgleichen kannst und das ohne es komplett zu übertreiben und deiner Haut absolut alles zu entziehen!
1. Setze auf eine milde und sanfte Reinigung
Der größte Fehler liegt bei den meisten schon im ersten Schritt der Pflegeroutine, nämlich bei der Reinigung. Wir verstehen, dass hier bei sehr öliger Haut schnell das Bedürfnis aufkommt, man müsse restlos alles abwaschen und die Haut so ölfrei wie nur irgend möglich zurücklassen. Tatsächlich kann das aber absolut fatal sein und die Haut am Ende nur noch mehr animieren, Talg zu produzieren. Ein Teufelskreis beginnt und es ist gar nicht so einfach, da wieder auszubrechen.
Also ganz wichtig: Reinige deine Haut unbedingt mit milden Produkten! Wenn deine Haut nach der Reinigung quietscht, waren die Produkte wahrscheinlich zu harsch. Außerdem keine Angst vor ölbasierten Reinigern! Auch bei öliger Haut kannst du grundsätzlich einen Double Cleanse machen. Dazu eignet sich beispielsweise das SOMEBYMI Lactosoy Sebum & Blackhead Cleansing Oil. Das Reinigungsöl ist angereichert mit Lacto Soy (Sojamilch-Fermentfiltrat und Lactobacillus), wertvollen Aminosäuren und pflanzlichen Ölen. Es entfernt überschüssiges Öl, erhöht die Feuchtigkeit der Haut und ist perfekt für den ersten Schritt der Make-up-Entfernung oder als ultra-sanfte tägliche Reinigung. Anschließend kannst du eventuelle Rückstände mit einem milden wasserbasierten Reiniger entfernen. Hier empfehlen wir öligen Hauttypen immer gerne den Dr. Althea Green Relief Amino Gel Cleanser. Das ist ein besonders milder, feuchtigkeitsspendender Gel-Reiniger, der mit hautschonenden Aminosäuren formuliert wurde. Durch seine sanfte Formel entfernt er effektiv Schmutz, überschüssigen Talg und Make-up, ohne die Haut auszutrocknen oder ihre natürliche Schutzbarriere zu stören. Angereichert mit beruhigenden Pflanzenextrakten wie Centella Asiatica und Teebaum-Extrakt lindert er Hautirritationen und Rötungen, während feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe für ein geschmeidiges Hautgefühl sorgen. Deine Haut sollte nach der Anwendung nicht mehr fettig sein, aber auch nicht spannen und sich trocken anfühlen! Wenn das der Fall ist, solltest du unbedingt deinen Cleanser wechseln.
2. Auch fettige Haut benötigt Feuchtigkeit
Nach wie vor hält sich hartnäckig der Irrglaube, fettige Haut könne nicht dehydriert sein. Das ist so nicht richtig – im Gegenteil. Sehr oft ist gerade fettige Haut auch dehydriert, eben weil hier viel zu oft relativ harsche Produkte verwendet werden, die der Haut absolut alles entziehen und somit eine Verdunstung der Feuchtigkeit sogar noch fördern.
Außerdem verwenden viele, die unter öliger Haut leiden, schlichtweg keine feuchtigkeitsspendenden Produkte, weil sie das Gefühl haben, dass absolut alles „zu viel“ für die eigene Haut ist. Ein gutes, feuchtigkeitsspendendes Serum wie das DEAR, KLAIRS Rich Moist Soothing Serum beschwert die Haut jedoch nicht, spendet ihr jedoch die dringend benötigte Feuchtigkeit. Also keine Angst vor feuchtigkeitsspendenden Produkten! Du wirst merken, dass eine gut durchfeuchtete Haut auch eher wieder in der Lage sein wird, die Talgproduktion selbst zu regulieren.
3. Benutze keine zu reichhaltigen Cremes
Reichhaltige Cremes, die die Haut so richtig tief nähren und pflegen sind toll! Allerdings nicht für alle Hauttypen und bei öliger Haut kann sowas dann eben doch sehr schnell mal zu viel sein. Deshalb ist es wirklich wichtig, das deine Creme auch zu deinem Hauttyp passt und bei fettiger Haut empfehlen wir hier lieber eine pflegende, aber trotzdem leichte Gel Creme, wie die DEAR, KLAIRS Fundamental Water Gel Cream. Das ist eine erfrischende, gelartige Feuchtigkeitscreme, die die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt, ohne ein klebriges Gefühl zu hinterlassen. Angereichert mit Jeju-Grüntee-Wasser und Panthenol hilft diese leichte Formel, die Hautfeuchtigkeit zu verbessern und die Hautbarriere zu stärken. Eine intakte und starke Hautbarriere macht ebenfalls einen großen Unterschied wenn es darum geht, eine Überproduktion von Fett zu verringern und die Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
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