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Wer es endlich geschafft hat, eine Skincare Routine zu finden, die perfekt zur eigenen Haut und deren Bedürfnissen passt, hat gefühlt den Jackpot geknackt, denn wir wissen alle, wie viel Zeit und Aufwand das oft benötigt. Aber wie stehen die Chancen, dass diese Routine auch langfristig funktioniert und wann und bei welchen Indikatoren solltest du etwas ändern? Wir verraten dir heute alles, was du über einen potenziellen Routine Change wissen musst!
1. Saisonale Veränderungen
Einer der häufigsten Gründe für kleine Änderungen in deiner Pflegeroutine ist der Wechsel zwischen den Jahreszeiten. Während die meisten im Sommer nur eine leichte Gelcreme benötigen, müssen vor allem trockene Hauttypen im Winter meist reichhaltigere Produkte verwenden, um ihre Haut optimal mit Feuchtigkeit, aber auch mit Fetten zu versorgen, die die Feuchtigkeit in der Haut einschließen.
Ein Beispiel: Im Sommer ist die SKIN1004 Madagascar Centella Cream eine gute Option für normale bis trockene Haut und meistens völlig ausreichend. Dabei handelt es sich um eine leichte, feuchtigkeitsspendende Creme, die speziell für empfindliche und normale Haut entwickelt wurde. Mit 9,8 % Centella Asiatica Extrakt und weiteren hochwirksamen Inhaltsstoffen bietet sie beruhigende, hydratisierende und regenerierende Pflege. Jetzt im Herbst und Winter kann es jedoch sein, dass diese Creme normalen bis trockenen Hauttypen nicht mehr genug Pflege bietet. In dem Fall empfehlen wir hier einen Umstieg auf ein reichhaltigeres Produkt wie die TIRTIR Ceramic Cream. Die wurde speziell für empfindliche und trockene Haut entwickelt und kombiniert Ceramide, Shea Butter und Centella Asiatica. Sie kann so zu einer starken und gesunden Hautbarriere beitragen und dabei helfen, die Feuchtigkeit in deiner Haut einzuschließen.
Bei einem Jahreszeitenwechsel genügt es meist, deinen Moisturizer auszutauschen und nur selten musst du hier die ganze Routine verändern!
2. Deine Hautbedürfnisse verändern sich
Ein zweiter Indikator, der für eine Veränderung deiner Routine spricht, ist eine Veränderung deiner Hautbedürfnisse. Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben, wie beispielsweise ein Absetzen der Pille (in vielen Fällen wird die Haut dann fettiger und es treten vermehrt Unreinheiten auf), andere hormonelle Veränderungen oder Änderungen in deinem Lifestyle wie z.B. mehr Stress. Auch plötzlich auftretende Hyperpigmentierungen können eine Änderung in deiner Routine verlangen.
Wie du hier reagierst, kann ebenfalls ganz unterschiedlich ausfallen. Oft genügt es, auch hier nur ein Produkt in einer Routine zu verändern, wie beispielsweise einen Salicylsäure Toner zu integrieren, wenn du plötzlich vermehrt Unreinheiten hast. Wir sind große Fans des ANUA BHA 2% Gentle Exfoliating Toner. Der kann verstopfte Poren wieder frei spülen und einen großen Unterschied machen, wenn du plötzlich mehr zu Unreinheiten neigst.
Bei plötzlich auftretenden Hyperpigmentierungen kann das Dr. Althea Vitamin C Boosting Serum helfen. Das enthält neben Vitamin C, einem sehr guten Inhaltsstoff bei dunklen Flecken, auch Tranexamsäure. Die kann Hyperpigmentierungen besonders gut aufhellen!
3. Du reagierst plötzlich auf ein Produkt oder einen Inhaltsstoff
Ein weiterer Grund, warum du etwas an deiner Routine verändern solltest, ist natürlich auch wenn du das Gefühl hast, ein Produkt oder einen Inhaltsstoff plötzlich nicht mehr zu vertragen. Das passiert leider häufiger, als man denkt und die Gründe dafür sind oft unklar. Vor allem dann, wenn ein Produkt lange super funktioniert hat, kann das natürlich sehr ärgerlich sein. Wichtig ist hier, erst einmal herauszufinden, um welches Produkt es sich überhaupt handelt. Dabei solltest du dir selbst die Frage stellen, ob du vielleicht unbewusst irgendetwas an deiner Routine verändert hast. Das kann auch Makeup Produkte betreffen, wie z.B. ein neuer Concealer oder scheinbar „unwichtige“ Produkte wie einen Wechsel beim Cleanser. Wenn du gar nicht dahinter kommst, welches Produkt der Übeltäter ist, hilft leider nur noch die Ausschlussmethode. Lasse dazu ein Produkt für ein paar Tage komplett aus deiner Routine weg und sieh, ob sich etwas verändert.
Solltest du wirklich auf ein bestimmtes Produkt reagieren, ist es sinnvoll, das zunächst aus der Routine zu verbannen. Es besteht immer die Chance, dass deine Haut es zu einem späteren Zeitpunkt wieder toleriert.
Grundsätzlich solltest du deine Routine immer dann verändern, wenn du das Gefühl hast, irgendwas passt nicht, es fehlt etwas, oder es ist etwas zu viel.
Wenn deine Routine hervorragend für dich funktioniert, dann gibt es auch keinen Grund, etwas zu ändern. Und ja, du kannst in dem Fall einfach immer wieder die gleichen Produkte verwenden und nachkaufen, wenn das für dich und deine Haut funktioniert und musst nicht jedes neue Trend Produkt ausprobieren. So eine Routine kann auch über Jahre hervorragend funktionieren, ohne dass du irgendwas änderst!
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