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Das kannst du tun, um dein Retinol besser verträglich zu machen

Retinol gehört zu den am besten erforschten Wirkstoffen in der Hautpflege und hat nachweisliche Anti Aging Eigenschaften. Es kann außerdem bei Akne helfen und Hyperpigmentierungen lindern. Retinol kann jedoch vor allem für sensible Hauttypen auch potenziell reizend wirken und zu trockenen Stellen und Rötungen führen. Um das zu vermeiden, gibt es zum Glück ein paar Möglichkeiten, die wir heute genauer vorstellen wollen. 

  1. Eine niedrige Retinol Dosierung
    Die einfachste Möglichkeit, um die Nebenwirkungen von Retinol so schwach wie möglich zu halten, ist eine niedrige Dosierung. Das ist zum Beispiel beim THE POTIONS Retinol Serum der Fall, wo die Konzentration bei 0,03% Retinol liegt. Zum Vergleich: Die stärkste und somit wirksamste Konzentration, die man ohne Verschreibung vom Arzt/der Ärztin bekommt, liegt bei Retinol bei 1%. Die schwächer dosierten Produkte führen meistens nicht zu Irritationen, haben aber natürlich auch nicht so eine starke Anti Aging Wirkung. Hier muss man also immer abwägen, was die eigene Haut toleriert. Vor allem zum Einstieg eigenen sich solche niedrig konzentrierten Produkte jedoch sehr gut.

  2. Die Sandwich Methode
    Wer bereits ein höher dosiertes Produkt zuhause hat und dennoch das Gefühl hat, es sein etwas zu stark, dem/der empfehlen wir die sogenannte Sandwich Methode. Dafür wird das Retinol nicht direkt nach dem Toner auf die Haut gegeben, sondern – eben wie ein Sandwich- zwischen zwei Schichten Moisturizer gepackt. Moisturizer enthalten in der Regel neben Feuchtigkeit auch Fette, je nach Creme sind das mal mehr und mal weniger. Diese sorgen jedoch dafür, dass das Retinol langsamer in die Haut eindringt und eventuelle Irritationen können so vermindert werden. Diese Methode eignet sich sehr gut, um den Wirkstoff entweder langsam in die Routine einzuschleichen, oder aber ein hochdosiertes Retinol etwas abzuschwächen und so verträglicher zu machen. Dazu eignet sich beispielsweise die VEGREEN Nature Mucin Cream. Die Feuchtigkeitscreme enthält Mucin aus wildem Yamswurzel-Extrakt, der müde Haut regeneriert und die Hautvitalität verbessert. Panthenol (Provitamin B5) spendet viel Feuchtigkeit, während Ceramide die Hautbarriere stärkt und die Haut beruhigt. Perfekt geeignet für ein Retinol Sandwich.

  3. Das Retinol mit anderen Produkten vermischen
    Neben dem Layern mit einem Moisturizer kann das Retinol auch direkt mit einem anderen Produkt vermischt werden. Wir empfehlen dazu entweder ebenfalls einen Moisturizer, oder aber ein Gesichtsöl, was die Wirkung des Retinol nochmals etwas abschwächt und es somit verträglicher macht. Dazu eignet sich das HARU HARU WONDER Black Rice Facial Oil. Das enthält neben Reiskleiöl aus fermentiertem schwarzem Reis noch vier weitere natürliche Öle, die die Haut samtig weich pflegen und ihr einen rosigen Glow verleihen. Das leichte Öl dringt bis in die tiefen Hautschichten und füllt dort die Feuchtigkeits- und Nährstoffdepots auf. Es bildet eine sehr gute Grundlage, um mit Retinol vermischt zu werden und der Haut so einen Anti Aging Boost zu geben. Vorsicht: Bei Öl muss man immer schauen, ob sich die Konsistenzen mit einem Nicht-Öl, wie einem Retinolprodukt richtig verbinden. Hier muss man also individuell ausprobieren.

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