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Kopfhaut – Welche besonderen Bedürfnisse hat sie und was mache ich bei öliger bzw trockener Kopfhaut?

Haarpflege bedeutet auch Kopfhautpflege und ähnlich wie die Haut im Gesicht oder am Körper, kann auch die Kopfhaut besondere Bedürfnisse haben, trocken oder eher ölig sein und bestimmte Produkte und Angewohnheiten besser vertragen, als andere. Wir erklären deshalb heute, welche Hacks und Produkte gestresste Kopfhaut besonders gut pflegen und somit auch für gesundes und glänzendes Haar sorgen. 

Habe ich am Kopf den gleichen „Hauttyp“ wie im Gesicht?

Ähnlich wie im Gesicht gibt es auch bei der Kopfhaut verschiedene Hauttypen, die dann wiederum dazu führen, dass man auch seine Haare daran angepasst waschen und pflegen sollte. Menschen mit einer sehr öligen Kopfhaut bekommen schneller fettiges Haar, als Menschen mit trockener Kopfhaut, bei denen das Haar auch nach einigen Tagen oft kaum fettig oder strähnig aussieht. Meistens ist es dabei tatsächlich so, dass sich die Hauttypen im Gesicht und am Kopf nicht wirklich unterscheiden, es sei denn man benutzt für eines von beiden die gänzlich falschen Produkte und verändert seinen Hautzustand sozusagen künstlich.
Ein Beispiel: Wer seine Haare täglich wäscht und dabei aggressive Tenside benutzt, zerstört langfristig die natürliche Schutzschicht der Kopfhaut. Die Haut kann Feuchtigkeit aufgrund der fehlenden Ölschicht nicht mehr so gut halten und trocknet aus. Das Ergebnis ist jedoch eine fettige Kopfhaut und somit auch fettige Haare, da die Haut das fehlende Öl nachproduziert und das meist zu viel. Man gerät hier in einen Teufelskreis, denn ohne tägliches Waschen geht nichts mehr, genau das ist aber leider in vielen Fällen die Ursache für die fettigen Haare. Selteneres Waschen und milde Produkte können hier die Lösung sein und den Hautzustand positiv beeinflussen, denn viele Menschen mit öliger Kopfhaut müssten diese gar nicht haben. Schuld sind oft lediglich falsche Produkte und Angewohnheiten.
Natürlich gibt es jedoch auch viele Menschen, deren Haut und somit auch Kopfhaut einfach öliger ist, als bei anderen. Ähnlich wie mit den richtigen Skincare Produkten kann man hier den Hautzustand zwar positiv beeinflussen, den Hauttyp jedoch nicht grundliegend ändern. Auch Hormone spielen hier eine große Rolle und vor allem im Teenager Alter ist die Kopfhaut oft fettiger, als später im Erwachsenen Alter. Auch hier gilt: Produkte können helfen, jedoch nicht zaubern.
Auch Schuppen können übrigens sowohl bei trockener, als auch bei fettiger Kopfhaut vorkommen und sind ebenfalls ein Zeichen dafür, dass die Kopfhaut aus dem Gleichgewicht geraten ist. 

Was sollte ich bei fettiger Kopfhaut beachten?

Fettige Kopfhaut kann wie erwähnt unterschiedliche Gründe haben, wie hormonelle Ursachen, genetische Ursachen, Stress, Medikamente oder eben die falsche Pflege. Sie entsteht aber immer, wenn die Talgdrüsen einen Überschuss an öligem Sekret produzieren. Dass wiederum passiert oft, wenn man der Kopfhaut dieses Sekret durch zu häufiges Waschen und die falschen Produkte entzieht, denn eine bestimmte Menge Öl benötigen sowohl Kopfhaut, als auch Haare.
Es gibt natürliche Inhaltsstoffe, die die Talgproduktion regulieren und deshalb oft in Haarpflegeprodukten für fettiges Haar und fettige Kopfhaut enthalten sind. Dazu gehören zum Beispiel Rosmarin, Eukalyptus, oder Zitrusfrüchte. Auch Essigspülungen können gegen fettige Kopfhaut helfen. Dazu haben wir bereits einen ausführlichen Artikel hier veröffentlicht.
Wir empfehlen bei fettiger Kopfhaut die AROMATICA Rosemary Scalp Scaling Haarpflegeserie. Sie besteht aus Shampoo, Treatment, Kopfhaut Peeling und Haatrtonikum und ist besonders mild und trotzdem erfrischend. BHA (Salicylsäure) klärt effektiv die Poren der Kopfhaut und schafft eine saubere und gesunde Basis. Die Haarwurzeln werden auf diese Weise besser mit Sauerstoff versorgt und gekräftigt. Probiotika und Koffein spenden zudem Feuchtigkeit, vitalisieren die Kopfhaut und erhöhen die Elastizität der Haare. Der enthaltene Rosmarin wirkt außerdem stresslindernd und vitalisierend. 

Was tun bei trockener Kopfhaut?

Bei trockener Kopfhaut hat man genau das gegenteilige Problem. Die Haut produziert zu wenig Talg, was auch dazu führt, dass die Feuchtigkeit nicht in der Haut gehalten werden kann. Oft äußert sich das mit Jucken oder einem Spannungsgefühl und die Haare werden wie erwähnt auch nach Tagen nicht wirklich fettig. Hier muss man das Haar zwar nicht so oft waschen, wie bei fettiger Kopfhaut, man sollte jedoch auch hier auf die richtige Pflege setzen. Wichtig ist, dass man der Haut das Öl nicht entzieht, wenn sie eh schon zu wenig davon produziert, kein zu heißes Wasser verwendet und auf einen neutralen, bzw leicht sauren pH-Wert achtet. Das KUNDAL Honey & Macadamia Shampoo mit nährendem Macadamianussextrakt reinigt Haare und Kopfhaut sanft und pflegt dabei intensiv. Das pH-Gleichgewicht der Kopfhaut wird dabei aufrecht erhalten und es gibt auch ein passendes Treatment und ein Haaröl dazu. Mehr zu KUNDAL Macadamia erfährst du außerdem hier in diesem Artikel.
Wer unter zu trockener Kopfhaut leidet, kann außerdem ab und zu vor dem Haarewaschen eine Ölkur machen, zum Beispiel mit Olivenöl, Jojobaöl oder Mandelöl. Das nährt die Kopfhaut zusätzlich und hilft dabei, das natürliche Öl-Feuchtigkeits-Gleichgewicht wiederherzustellen. 

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