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BB Cream vs CC Cream – Was sind die Unterschiede?

BB Cream und CC Cream haben wahrscheinlich die meisten schon mal gehört und nicht nur in der koreanischen Kosmetik erfreuen sich beiden Creams mittlerweile großer Beliebtheit. Doch wo genau liegen die Unterschiede und wer sollte was benutzen? Wir haben uns heute mal etwas genauer mit dem Thema beschäftigt und verraten alle wichtigen Facts zu BB und CC Creams. 

Was sich hinter „Blemish Balm“ und „Color Correction” verbirgt
“Blemish Balm” und “Color Correction”, das sind die ausgeschriebenen Bezeichnungen für „BB“ und „CC“. BB Creams wirken dabei wie der Name schon sagt, vor allem ausgleichend und sollen die Haut außerdem direkt in einem Schritt sowohl pflegen, als ihr auch eine leichte Tönung verleihen. Im Prinzip funktionieren BB Creams also wie eine getönte Tagescreme, denn sie enthalten oft tolle Inhaltsstoffe, wie Niacinamide und Antioxidantien.
Einer unserer absoluten Bestseller aus dem Korean Beauty House ist die MISSHA M Perfect Cover BB Cream RX. Die garantiert eine perfekte Abdeckung, Feuchtigkeit, Hautpflege, Anti Aging und Sunblock in einem Produkt – mit einer frischen, leichten Textur für natürlich strahlende Haut und ist einer der besten und beliebtesten BB Creams weltweit.
BB Creams gibt es außerdem für gewöhnlich nicht in unendlich viele Farben, sondern mit einer überschaubaren Farbrange für helle bis dunkle Hauttöne. Da BB Creams nicht komplett deckend sind, passt hier eine Farbe für eine Vielzahl von Hauttönen und passt sich der Haut sehr gut an.
„CC“ hingegen steht für „Color Correcting“ und wirkt, wie der Name schon sagt, sehr viel deckender und hauttonausgleichender als BB Creams. CC Creams können sogar starke Rötungen oder Hyperpigmentierungen abdecken, oder einen sehr fahlen Teint zum Strahlen bringen. Sie sind also mehr wie eine Foundation mit starker Deckkraft, auch wenn sie technisch gesehen noch zu den getönten Tagescremes gehören. Die meisten CC Creams enthalten wertvolle Anti Aging Wirkstoffe und sind somit auch besonders gut für reifere Haut geeignet.

Wer sollte BB Creams verwenden?
BB Creams sind absolute Allrounder und prinzipiell für jede*n geeignet. Sie spenden Feuchtigkeit, haben meist einen hohen Lichtschutzfaktor und gleichen den Teint aus. Bei starken Unreinheiten, Rötungen oder Hyperpigmentierungen werden BB Creams jedoch oft nicht ausreichen und man muss entweder layern, oder aber auf eine deckende Foundation oder CC Cream zurückgreifen. Auch in dem Fall sind BB Creams jedoch eine tolle Lösung für einen No Makeup Day, an dem man einfach nur ein kleines bisschen frischer aussehen und natürlich nicht auf Sonnenschutz verzichten möchte. Kleine Partikel reflektieren das Licht und verleihen der Haut einen tollen Glow, ohne sie zu beschweren. Das Ergebnis ist absolut natürlich und fühlt sich super leicht an.

Und für wen sind CC Creams geeignet?
CC Creams sind perfekt für alle, deren Haut ein bisschen mehr benötigt. Ein bisschen mehr Pflege, ein bisschen mehr Deckkraft und ein bisschen mehr Wow Faktor. Durch die stärkere Deckkraft decken CC Creams Rötungen, wie beispielsweise bei Rosacea oder bei Akne zuverlässig ab und kaschieren Unebenheiten. Sie sind außerdem sehr gut für reifere Haut geeignet, da sie zum einen sehr viele tolle Anti Aging Wirkstoffe enthalten und sich zum anderen aufgrund des hohen pflegenden Anteils nicht so schnell in Fältchen absetzen. So ist ein ebenmäßiges und strahlendes Hautbild über Stunden garantiert.
Wem das auch nicht genügt, dem empfehlen wir die CLE CCC Cream. Die deckt sogar noch stärker, als herkömmliche CC Creams und verwendet die Micro Capsule-Technologie, um die ursprüngliche Farbe der Creme sanft in den Hautton zu integrieren. Das Ergebnis ist ein frischer, mit Feuchtigkeit versorgter Teint mit zwar starker, aber trotzdem leicht wirkender Deckkraft, der die Ästhetik und Vitalität der Haut verbessert.

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