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3 Dinge, die du nie in deiner Retinol Abendroutine machen solltest

3 Dinge, die du nie in deiner Retinol Abendroutine machen solltest

Retinol und seine Derivate sind wahnsinnig beliebt in Hautpflegeprodukten, da sie die Kollagenproduktion anregen und so kleine Fältchen und Linien ausgleichen können. Da Retinol jedoch auch ein relativ hohes Irritationspotenzial hat, gibt es hier einige Dinge, die du beachten solltest, wenn du Retinol benutzt. Wir stellen heute 3 Dinge vor, die du niemals in einer Routine machen solltest, wenn du Retinol verwendest!

1. Das Retinol auf feuchter Haut anwenden

Retinol sollte am besten direkt nach der Reinigung und nur sehr sparsam auf die Haut aufgetragen werden. Eine erbsgroße Menge genügt hier völlig für das ganze Gesicht. Der Bereich um die Augen herum und direkt an den Nasenflügeln sollte hierbei ausgespart werden, da sich das Retinol in diesen Arealen gerne absetzt und die Haut sich anschließend unschön schuppen kann. Wenn du Retinol verwendest, solltest du das immer auf trockener Haut tun! Wir würden dazu raten, an den Retinol Abenden auf Toner oder Essence zu verzichten. Solltest du dennoch so ein Produkt verwenden wollen, solltest du es auf jeden Fall gut in die Haut einziehen lassen, bevor du mit dem Retinol weitermachst. Der Grund hierfür ist relativ einfach: Die Wirkung des Retinol kann durch Feuchtigkeit verstärkt werden, was wiederum schnell zu Irritationen führen kann. Hier sollte man also vorsichtig sein und die Haut nicht unnötig irritieren. Deshalb gilt: Retinol immer auf trockener Haut verwenden!

2. Andere Actives in der gleichen Routine anwenden

Was du in deiner Retinol Night ebenfalls niemals tun solltest, ist andere Actives anwenden. Dazu gehören beispielsweise chemische Peelingsäuren wie AHA, BHA oder PHA, aber auch Vitamin C. Letzteres gehört sowieso eher in die Morgenroutine. Wenn du mehrere Actives auf einmal verwendest, wirst du dir damit früher oder später die Hautbarriere zerstören, was sich in Rötungen, Papeln, Pickeln, Juckreiz und trockenen Stellen äußern kann und es ist leider oft sehr mühsam und zeitintensiv, eine gestörte Hautbarriere wieder zu reparieren. Also don’t do ist und verwende immer nur ein Active in deiner Routine! Dazwischen solltest du außerdem unbedingt Recovery Days einlegen, an denen du deine Haut nur pflegst und deine Hautbarriere nicht belastest. So bekommst du von Retinol und auch anderen Actives maximale Ergebnisse, ohne deine Haut zu belasten. 

3. Einen Moisturizer direkt nach dem Retinol anwenden

Last but not least solltest du deinen Moisturizer nie direkt nach deinem Retinolprodukt auftragen, sondern hier immer mindestens 10 Minuten warten, bis das Produkt ausreichend in die Haut eingezogen ist. Der Grund dafür ist folgender: Wenn du deinen Moisturizer direkt nach dem Retinol aufträgst und dieses noch nicht in die Haut eingezogen ist, vermischst du sozusagen beide Produkte. Das führt dazu, dass das Retinol auch an Stellen kommt, an denen es nichts zu suchen hat, wie eben nahe am Auge oder in den Nasenfalten. Das wiederum kann zu Reizungen und Irritationen führen. Um also sicherzustellen, dass dein Retinol zwar effektiv ist, deine Haut aber nicht unnötig reizt, solltest du unbedingt ein bisschen warten, bevor du mit deinem Moisturizer weitermachst. 

 

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