Skincare während eines aktiven Breakouts – Darauf musst du unbedingt achten!
Zu viel Schoki oder Alkohol, die Periode oder Stress – ein Breakout kann viele Ursachen haben und manchmal gibt es gar keinen ersichtlichen Grund für die Häufung von Pickeln und Entzündungen. Bei einem aktiven Breakout solltest du jedoch auch deine Skincare Routine ein bisschen anpassen, um die lästigen Pickel nicht noch mehr zu triggern und die Abheilung zu beschleunigen und möglichst unkompliziert und narbenfrei zu gestalten. Wir verraten dir heute alles, was du wissen musst, um gut und schnell durch einen Breakout zu kommen!
1. Hygiene ist das A&O
Dass du deine Skincare Routine nur mit sauberen, frisch gewaschenen Händen durchführen und Handtücher und Washcloths regelmäßig wechseln solltest, sollte natürlich immer der Fall sein, während eines aktiven Breakouts ist Hygiene aber umso wichtiger! Pickel und entzündete Stellen können ganz schnell richtig schlimm werden, wenn du immer wieder Bakterien auf die Haut bringst und dann natürlich bei der Abheilung auch Narben hinterlassen. Deshalb gilt immer, aber bei einem Breakout ganz besonders: Die Hände vor der Skincare mindestens 15 Sekunden ausgiebig mit einer milden Seife waschen! Außerdem solltest du dein Handtuch für das Gesicht täglich wechseln, immer auf 60 Grad waschen und dein Gesicht trocken tupfen und nicht reiben, um die empfindlichen Stellen nicht noch mehr zu reizen oder gar zu verletzen und Bakterien nicht zu verteilen. Auch Makeup Schwämme und Pinsel sollten regelmäßig gereinigt werden und wenn du die Finger gar nicht von den Pickeln lassen kannst, können Pickel Patches eine gute Lösung sein. Sie decken den Pickel zuverlässig ab, schützen ihn vor sekundären Infektionen und sorgen für eine feuchte Abheilung, bei der es seltener zu Nabenbildung kommt. Dazu eignen sich beispielsweise die SOMEBYMI 30 days Miracle Clear Spot Patches. Diese enthalten übrigens keine Salicylsäure, denn die kann zwar die Abheilung unterstützen, für manche Hauttypen aber auch zu harsch sein. Wer hier auf Nummer sicher gehen will, benutzt also besser Patches ohne Salicylsäure.
2. Weniger ist oft mehr
Bei einem aktiven Breakout entsteht oft das Gefühl, man müsse dringend irgendetwas tun, um dem Ganzen entgegen zu wirken. Salicylsäure, Retinol, Centella Asiatica, Panthenol und das am Besten alles auf einmal, denn viel hilft viel! Während alle diese Inhaltsstoffe natürlich für sich genommen die Entzündungen lindern und die Heilung beschleunigen können, haben wir die Erfahrung gemacht, dass es oft doch noch am besten hilft, die Skincare Routine während eines Breakouts möglichst basic zu halten und nur Produkte zu benutzen, die die Haut bereits kennt und bei denen du weißt, dass sie gut toleriert werden. Wenn du also bereits Produkte mit den oben genannten Inhaltsstoffen besitzt und weißt, dass deine Haut sie gut toleriert, dann go for it! Du solltest jedoch während eines aktiven Breakouts nicht unbedingt neue Produkte in deine Routine integrieren, das kann die Haut schnell überfordern und die Sache noch schlimmer machen. Also greife am besten auf altbewährtes zurück und halte deine Routine simpel, aber effektiv! Mit Centella Asiatica kannst du grundsätzlich nicht viel falsch machen und wir sind große Fans des BENTON Goodbye Redness Centella Gel. Das enthält 80% Centella Asiatica Extrakt und beruhigt Rötungen, Reizungen und Entzündungen der Haut effektiv. Das Gel hilft der Haut, wieder zu Kräften zu kommen und sorgt für einen klaren, reinen Teint. Auch toll bei Breakouts: Das SOMEBYMI Beta Panthenol Repair Serum. Das wurde speziell für empfindliche und zu Akne neigende Haut entwickelt und stärkt mit der patentierten Mischung aus D-Panthenol und Beta-Sitosterol (Beta-Panthenol™) die Widerstandskraft der Haut langfristig und unterstützt sie bei der Heilung.
