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Do’s & Don‘ts bei geschädigter Hautbarriere

Eine geschädigte Hautbarriere kann einem so ziemlich jede Freude an Skincare nehmen und sehr belastend sein. Wir verraten deshalb heute die wichtigsten Do’s & Dont’s bei geschädigter Hautbarriere, damit dies kein Dauerzustand bleibt.

Do: Erkennen dass deine Hautbarriere geschädigt ist

Viele Menschen, die unter einer geschädigten Hautbarriere leiden, wissen nicht einmal, dass dies der Fall ist und denken oft jahrelang, sie hätten einfach sensible Haut. Wer jedoch sehr empfindlich auf die meisten Skincare Produkte reagiert, zu Rötungen, Pickeln und Papeln neigt und bei wem das nicht schon immer der Fall war, sollte sich auf jeden Fall mal mit dem Thema Hautbarriere beschäftigen! Vor allem, wenn in letzter Zeit viele Actives verwendet wurden, wie beispielsweise Retinol, chemische Peelingsäuren oder Vitamin C.

Dann ist die Wahrscheinlichkeit nämlich sehr groß, dass du eben keine grundsätzlich sensible Haut hast, sondern deine Hautbarriere unter den vielen active Ingredients gelitten hat und nun gestört ist.

Don’t: Weitermachen wie bisher und alle Actives verwenden

Wer unter einer gestörten Hautbarriere leidet, sollte die eigene Pflegeroutine zunächst auf eine absolutes Minimum reduzieren. Das bedeutet: Cleanser, Moisturizer und tagsüber Sonnenschutz. Außerdem sollten für eine Weile kein Retinol, Vitamin C oder chemische Peelingsäuren verwendet werden, damit die Haut sich erst einmal regenerieren kann. Auch auf Duftstoffe und austrocknende Alkohole sollte unbedingt verzichtet werden. Also erst mal back to the basics!

Do: Stärkrende und pflegende Produkte verwenden
Es gibt natürlich auch Produkte und Inhaltsstoffe, die bei einer geschädigten Hautbarriere helfen können. Dazu gehören zum Beispiel Ceramide die du im ITSSKIN Power 10 Formula VB Effector "Cera Guard" findest. Die Formulierung mit 72% V-CERAGUARD WATER™, einem patentieren Inhaltsstoff aus Ceramide NP und Erbsenextrakt, sowie Panthenol (ein Vitamin B5 Derivat) versorgen die Haut mit Proteinen und Mineralien und helfen dabei die hauteigene Schutzbarriere zu stärken. Zudem nähren und schützen 17 Aminosäurearten die Hautzellen. Die Formel stärkt die Haut von innen heraus, versorgt sie mit reichlich Feuchtigkeit und kann dabei helfen, eine geschädigte Hautbarriere wieder zu stärken. Wenn du einen besonderen Ceramid Kick brauchst, empfehlen wir außerdem für zwischendurch die MISSHA Mascure Moisture Barrier Ceramide Sheet Mask.

Don’t: Ungeduldig werden
Eine gestörte Hautbarriere aufzubauen und zu heilen, sodass die Haut auch wieder Actives toleriert und Retinol & Co wieder genutzt werden können, benötigt Zeit. Wir reden hier in vielen Fällen nicht von Tagen oder wenigen Wochen, sondern eher von vielen Wochen oder sogar Monaten. Es gilt hier, nicht die Geduld zu verlieren und doch wieder harsche Produkte benutzen, denn das kann deinen Fortschritt leider wieder ziemlich zurückwerfen. Wenn du jedoch konsequent bleibst, sollten irgendwann auch wieder Actives möglich sein, vorausgesetzt natürlich, sie werden nicht zu exzessiv verwendet und du achtest darauf, auch ausreichend stärkende und aufbauende Produkte zu verwenden.

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